Digitalrevolution: Sensoren, Software und die Demokratisierung
1975 baute Steven Sasson bei Kodak eine digitale Kamera, die auf Kassette speicherte und nur wenige tausend Pixel bot. Schwer, langsam, aber visionär. Aus einer technischen Kuriosität erwuchs ein Paradigmenwechsel. Teilen Sie: Können Sie den Moment nennen, in dem Digital für Sie selbstverständlich wurde?
Digitalrevolution: Sensoren, Software und die Demokratisierung
CCD-Sensoren brachten frühe Bildqualität, CMOS machte sie energieeffizient, schneller und günstiger. Dynamikumfang, Rauschverhalten und High-ISO-Leistung wuchsen rasant. Die Technik rückte unsichtbar in den Hintergrund, damit Geschichten strahlen. Welche Eigenschaft schätzen Sie mehr: absolute Schärfe oder stimmungsvolles Rauschen?
Digitalrevolution: Sensoren, Software und die Demokratisierung
Digitale Negative erlauben Korrekturen ohne Qualitätsverlust, Metadaten sichern Kontext, Archivsysteme erhalten Ordnung. Ein kluger Workflow schützt Erinnerungen vor dem Vergessen. Beschreiben Sie Ihren Prozess: Wie benennen Sie Dateien, verschlagworten Alben und sorgen für verlässliche Sicherungen?
Digitalrevolution: Sensoren, Software und die Demokratisierung
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